was bedeutet
systemische Therapie?

Der mensch in
seinem
sozialen gefüge

Grundsätzlich bedeutet systemisch, dass der Mensch nicht nur als Individuum gesehen wird, sondern auch als Teil eines Systems (Familie, Paar, Team, Klasse etc.). Verhalten und Probleme werden nicht als rein individuelle Erscheinungen verstanden, sondern als etwas, das erst Sinn macht und erst wirklich verstanden werden kann, wenn man es im Zusammenhang des Systems betrachtet. Systemische Therapie ist ein wissenschaftlich anerkanntes und weltweit verbreitetes Psychotherapieverfahren.

Mögliche Themen sind

  • Erschöpfung oder Burnout
  • Depression
  • Schlafstörungen
  • Ängste und Panikattacken
  • Traumatische Erlebnisse
  • Schwierigkeiten in neuen Lebensphasen (z. B. Geburt, Arbeitsplatzverlust, Umzug, Trennung, Scheidung)
  • Psychosomatische Beschwerden
  • Verlust von Nahestehenden
  • Bindungsproblematik
  • Akute Lebenskrisen
  • Beziehungsprobleme (z. B. Partner, Kinder, Eltern, Freunden)

Psychotherapie dient der Behandlung und Linderung von seelischem Leiden. In empfindlichen, unsicheren und auch schwierigen Zeiten kann die Einzeltherapie halt geben. Ich biete Ihnen einen sicheren Raum für Ihre individuelle Weiterentwicklung. Im Rahmen der Therapie suchen wir durch meine wertschätzende und lösungsorientierte Haltung gemeinsam nach neuen Wegen und aktivieren dadurch verloren geglaubte Ressourcen. Im Mittelpunkt steht immer die Hilfe zur Selbsthilfe, um schwierige Lebenssituationen nachhaltig, selbständig und eigenverantwortlich meistern zu können.

Systemische Therapie ist eine effektive und lösungsorientierte Kurzzeittherapie. Meist genügen wenige Termine, um Ihre Haltung neu auszurichten und Situationen zu lösen und verbessern.